Okay Okay.
X und Y stehen bei mir noch aus … aber das Z!!
Taraaaa. Da fällt mir wieder viel ein :-).
Zürich. Zürichsee. Zug (die Stadt). Mit dem Zug nach Zug fahren. Zypern.
Das Foto das ich euch hier heut zeige habe ich geknipst für diese Woche mit dem Z. Ist schon eine Weile her.
Es ist zu … witzig ist ja unten links der Schatten vom „Lädeli“, das zu dem Zeitpunkt geschlossen war, als ich davor stand. Es stand auch mal Pause im Schaufenster. Auf Schweizerdeutsch versteht sich 🙂
Danke an „wortman“ für das Foto-Projekt … so viel ich weiß wird ein neues Projekt folgen. Ich bin gespannt. Hat Spaß gemacht. Danke!!
Geiles Schild.
Das Projekt ist noch nicht vorbei. Es kommen noch drei Wochen mit Ä, Ö und Ü.
LikeGefällt 1 Person
äääääääää ööööööööööö
ob mir was einfällt? 😉 …. schauermermal. LG: Petra
LikeLike
Bestimmt fällt dir da was ein 🙂
Beim ÜÜÜÜÜ auch 🙂
LikeGefällt 1 Person
Die Schilder sind ja herrlich! 🙂
Züri mag ich sowieso. Als Kind und bis in die frühen 2000er bin ich auf dem Weg ins „Herbstmanöver“ immer nur jedes Jahr durchgefahren, aber ich hatte auch schon den einen oder anderen mehrtägigen Auftrag dort, was ich immer sehr cool fand.
Ich hoffe, ich komme bald mal wieder hin, ich habe Entzugserscheinungen nach dem besten Joghurt der Welt. (Wobei ich den ja auch in Basel besorgen könnte; da bin ich von Mannheim aus etwas schneller als in Zürich :)).
LikeGefällt 1 Person
So ne Sehnsucht kenne ich auch.
Der beste Joghurt der Welt? Da bin ich aber neugierig.
Und welches Herbstmanöver meinst Du?
Also. Falls du es schaffst nach ZH zu kommen … dann gehen wir lecker Eis schlecken beim angesagten Salon :-).
LG. Petra
LikeGefällt 1 Person
Der beste Joghurt der Welt ist für mich der stichfeste von Migros: Karamell, Ahornsirup und Schokolade. Da kommt kaum etwas dran, auch wenn der Zitronenjoghurt von Despar, den wir gerade in Südtirol hatten, auch richtig richtig lecker war und definitiv einen Platz in den Top 5 erhält.
Als ich Kind war, bis in die frühen 2000er hinein, bin ich jedes Jahr mit meinen Eltern zu den hohen jüdischen Feiertagen im Herbst für 2 (oder gegen Ende, als ich studierte, sogar für 4) Wochen nach Davos gefahren, wo wir immer eine Ferienwohnung gemietet haben. An den Feiertagen selbst gingen wir zum Essen und Beten in das jüdische Hotel vor Ort, und den Rest der Zeit verbrachten wir mit Wanderungen und „normalem“ Urlaub. Das nannte ich immer ein bisschen despektierlich, aber liebevoll gemeint, das „Herbstmanöver“.
Eis essen bei meinem nächsten Zürich-Besuch ist gebongt! 🙂
LikeGefällt 1 Person
Den Joghurt muss ich mal suchen und finden … und probieren.
Und die Urlaube in Davos bei bester Höhenluft klingen klasse und interessant. Du bist Eine! Herbstmanöver – hahaaaa.
LikeLike