Bei wortman im Blog geht es in dieser Woche um den Buchstaben „I“. Was fällt uns da wohl ein? Wie wäre es hiermit:
Wenn wir unterwegs sind dann wollen wir als erstes und einziges? Nicht den Hotelzimmerschlüssel sondern das Passwort fürs Internet. Auf einer Alp in einem urigen österreichischen Gasthof hab ich diese Information an der Rezeption gefunden. Ich musste sehr kichern und hab mein Handy wieder eingesteckt. Auch gut, dachte ich mir. Deshalb also: I wie Internet.
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Das ist doch mal ein Signal 🙂
Erinnert mich hier dran:
https://wortman.wordpress.com/2016/03/08/wenn-einstein-wuesste-wie-recht-er-doch-hatte/
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Gruselig, oder?? Nicht zuletzt, dass es eine Wortschöpfung wie „Smombie“ brauchte um Smartphone-Zombies zu bezeichnen.
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kannte ich nicht das Wort 🙂
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Smombies kenne ich zur Genüge 😉
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oooh … wobei … ich seh sie ja auch tagtäglich in der Bahn.
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…und ich auf der Arbeit.
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Ein großartiger Denkanstoss! Ich werde im Urlaub immer schräg angeschaut, wenn ich sage, dass ich kein Internet brauche, sondern Urlaub mache. 😉
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Na du bist ja eine 😉 … und schickst nicht gleich Fotos nach Hause ;-)))?
Gut machst du das! HG. Petra
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Ich bin eben eine Rebellin! 😀
Liebe Grüße
Nicole
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Wenn wir Urlaub machen, lassen wir auch das Internet „zu Hause“ 😆
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jawoll!
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Wenn ich nur im Internet surfen will, brauch ich nicht in Urlaub fahren.
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hahahaaaa … da hast du recht
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Ich weiß 😉
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Ich finde diese Entwicklung tatsächlich erschreckend und ich brauche zwar ein WIFI-Passwort im Urlaub, weil ich gerne mit meiner Familie in Verbindung bleiben möchte, aber grundsätzlich gehöre ich zu den Menschen, die ihr Handy & Social Media auch mal eine ganze Zeit lang unbeachtet lassen können.
Bevor mein Sohn (22) ins Studentenwohnheim umgezogen ist, hatte er mich darum gebeten, dass ich nachts das WLAN abschalte – Selbstschutz??
LG Babsi
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Schutz vor den Strahlen?
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Nein, eher ein Schutz davor, dass er nicht im Bett auch noch das Handy in der Hand hat. Unsere Jugend ist Handy- und Intenetsüchtig, da muss man ab und an mal die Reißleine ziehen.
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Hallo Petra.
Bei manchen wäre es echt mal angebracht. Außer auf dem Handy sehen sie nichts mehr.
LG, Nati
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Wenn man merkt, dass man ohne Netz nicht mehr kann, ist es vernünftig, das WLAN zu bestimmten Zeiten auszuschalten – eine Freundin von mir hat das auch mal konsequent durchgezogen. Ich selbst gönne mir auch mindestens einen Tag in der Woche ohne Netz und Telefon, auch wenn ich dann nicht erreichbar bin, und das finde ich auch gut so und sehe keinerlei Veranlassung das zu ändern. An den restlichen Tagen bin ich online genug.
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wow!!! und Freunde und Familie sind informiert darüber? Ne gute Lösung.
Ich bin zumindest jetzt mal aus WhatsApp draußen und mir gefällt es, dass „nicht so viel läuft“. Es ist ruhiger geworden. Das ist schön!
HG. Petra
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Ja, meine Familie und meine Freunde wissen das. Wenn etwas richtig dringend ist, dann sprechen sie auf den Anrufbeantworter des Festnetzes.
WhatsApp ist vor allem bei den großen Gruppen anstrengend, wenn jeder meint, die Witze weiterleiten zu müssen, die er geschickt bekommt. Glücklicherweise habe ich nur eine solche Gruppe, und wenn die Witze nerven, ignoriere ich die. Und bei Facebook zum Beispiel mache ich so gut wie gar nichts.
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Ein wunderbares Schild – ich musste herzlich lachen. Im Urlaub lasse ich es auch oft aus,
liebe Grüße
Kirsi
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Ja, das ist das eine mit dem „aus lassen“. Mir gefällt ja zunehmend die Idee, und deshalb bin ich aus WhatsApp raus: Sprechen, reden, verbal kommunizieren … das ist viel besser und vermeidet Missverständnisse, die schriftlich oft möglich sind. Deshalb: talk to each other – ist köstlich und so wahr!
LG. Petra
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Hahaha – ja der ist gut der Spruch. Den sollte man öfter mal aufhängen. Hihih.
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