Wesentlich werden. Was wäre wenn …

Gitte Härters Newsletter ist eben bei mir im Postfach gelandet. Ihr Artikel „Was wäre wenn“ hat mich gleich angesprochen ein Brainstorming zu machen. Dies ist mir zu meinem Blogthema „wesentlich werden“ eingefallen:

Was wäre, wenn

  • man nicht mehr „wesentlich werden“ sagen würde, also dazu anders sagt? Wie hieße es dann?
  • es doch schwieriger ist als gedacht?
  • es leichter ginge als jemals angekündigt oder geschrieben?
  • schon alles dazu geschrieben wäre?
  • du es schon könntest und woran merkt man es dann?
  • jedem klar wäre, was damit gemeint ist?
  • man „wesentlich werden“ nur mit dem Blick aufs Lebensende betrachtet? Was wäre dann anders?
  • ich mal wieder in Coveys Buch „Der Weg zum Wesentlichen“ reinschauen würde?
  • man sich wirklich nie mehr verzetteln würde, also immer wesentlich bliebe?
  • man dem „wesentlich werden“ einen Kick gäbe … (und sich nur noch verzetteln würde).
  • „wesentlich werden“ etwas sehr Kreatives wäre?
  • plötzlich alle Menschen wesentlich wären? Was würden sie tun? Was wäre anders?
  • das Wesentliche ganz banal wäre und gar nicht so schwer?
  • es etwas Lustiges wäre?
  • man es auf 5 wesentliche Dinge reduzierte? Welche wären das?
  • ich es delegieren würde? Und wenn dann an wen?
  • das Wesentliche für mich und für dich glasklar wäre?
  • ein Unternehmensziel, eine Führungsqualität, ein Motivationstool wäre?
  • ich es einem Außerirdischen erklären müsste, was man auf jeden Fall dann NICHT tun sollte?
  • eine Fee käme und man 5 Wünsche frei hätte fürs „wesentlich werden“?

Welches meiner Blogthemen bzw. Fragestellungen spricht dich an? Welches davon sollte ich zuerst vertiefen?

11 Gedanken zu „Wesentlich werden. Was wäre wenn …

  1. Was wäre, wenn eine Fee käme und ICH 5 Wünsche frei hätte fürs „wesentlich werden“?
    1. Da-Sein: ich bin „da“
    2. So-Sein wie ich bin: ich kann/mag/darf/will so sein, ja bin einfach so, wie ich bin
    3. Im „Ja“-sein: ich sage „Ja“ zu mir und allem Lebendigen
    4. In-Harmonie-sein: ich erlebe mein Denken, Fühlen, Wahrnehmen, Sprechen etc. als „stimmig“
    5. Voll-Humor-Sein: ich kann Trauriges und Schmerzliches aushalten … und verwandeln … bis hin zum Lachen

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  2. Wenn wesentlich werden etwas ganz Kreatives wäre, dann? . . . Ja, dann wäre es nicht mehr so schwer, vielleicht sogar lustig.

    Also, liebe Petra, da ich gerade wieder in einer „wesentlich-Phase“ stecke, wäre mir etwas mehr Leichtigkeit dabei sehr lieb.

    Mit noch nicht so ganz wesentlichen Grüßen
    Elvira

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    • Liebe Elvira, wie schön von dir zu lesen :-).
      Ich höre förmlich deinen tiefen Seufzer … und auch ich seufze manchmal. Ich puste dir jetzt mal Leichtigkeit rüber. Für uns kreative Frauen immer wieder eine Herausforderung das „wesentlich werden“, gell?
      Herzlich. Petra

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  3. Hat dies auf ilseluise rebloggt und kommentierte:
    Petra fragt in ihrem blog „wesentlich werden“: „Was wäre wenn …?“ Also:

    Was wäre, wenn eine Fee käme und ICH 5 Wünsche frei hätte fürs „wesentlich werden“?
    1. Da-Sein: ich bin „da“
    2. So-Sein wie ich bin: ich kann/mag/darf/will so sein, ja bin einfach so, wie ich bin
    3. Im „Ja“-sein: ich sage „Ja“ zu mir und allem Lebendigen
    4. In-Harmonie-sein: ich erlebe mein Denken, Fühlen, Wahrnehmen, Sprechen etc. als „stimmig“
    5. Voll-Humor-Sein: ich kann Trauriges und Schmerzliches aushalten … und verwandeln … bis hin zum Lachen

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  4. Pingback: Wesentlich sein: Mal was ganz anders machen als sonst? | Wesentlich werden

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  6. Pingback: 14 und mehr Überlegungen wie "Wesentlich werden" geht - Septemberfrau

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