In dieser sechsten Fastenwoche werden wir eingeladen uns Momente der Entschleunigung und Orte der Einkehr zu schenken.
Fasten heißt inne halten und zur Ruhe kommen.
In dieser Woche wird vorgeschlagen …
- Tagebuch schreiben: Wo stehe ich, wohin gehe ich…
- Spaziergänge unternehmen: alle Sinne schärfen.
- einen Tag ohne Handy und Internet leben.
- den Ort der Ruhe in meiner Wohnung schöner gestalten.
- Orte der Einkehr und Ruhe aufsuchen und dort verweilen: z.B. meine Taufkirche, ein Kloster (www.orden-online.de), eine Bank im Wald, den Lieblingsplatz meiner Jugend.
- Gott für die Schöpfung danken, z.B. mit Morgen- und Abendgebeten.
- Initiativen und Projekte besuchen, die anders leben und neue Wege gehen. www.solidarische-landwirtschaft.org
http://anstiftung.de/urbane-gaerten - lesen statt fernsehen oder am PC sitzen.
Die Quelle dieser Ideen findet Ihr bei Klimafasten.
Vieles davon tue ich bereits: Tagebuch schreiben zum Beispiel, jeden Tag gehe ich raus in die Natur. Einen ganzen Tag ohne Handy und Internet hab ich schon lange nicht mehr erlebt. „Man“ – ich bin ja schon ein bisschen bescheuert … weil ständig erreichbar.
Den Lieblingsplatz meiner Jugend aufsuchen? hmmm … hatte ich einen? Mal überlegen. Auf jeden Fall habe ich vor einigen Tagen an diesem kleinen Weiher dieses Foto geschossen.
Du?